Therapie

Wird eingesetzt, zielgerichtet Beschwerden zu lindern/heilen.

Unbekannt und doch so wirkungsvoll; es handelt sich um eine manuelle Reiztherapie die über Reflexböden auf innere Organe einwirkt und wird als viszerale Behandlung und/oder auch als Diagnose verwendet.

Das Lymphatische System als Grundsystem aller immunologischen Prozesse in interstitiellem Raum und in extrazellulärer Matrix.

Muskel Durchblutungsstörung bis Einschränkung eines normalen mechanischen Vorganges mit Schmerz und oder Schmerz Ausstrahlung.

Der große Trend, aber doch funktionell so wichtig.

Unterstützendes Hilfsmittel, wenn erforderlich.

Fehlregulation der Kiefergelenksfunktion sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich, mit einer Vielzahl von Symptomen sowie ausstrahlenden Schmerzen in Rücken, Schulter, Nacken, Halswirbelsäule, Mund, Gesicht und Kopf.

Bewegungsabläufe mit relevanten Merkmalen wie zB Körpermaße, Kraft, Leistung, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Körperschwerpunkt, Drehmoment, Winkel, Impuls, Frequenz, Zeit, Druck, Trägheitsmoment und Muskelaktivität.

Eigenschaften und Regulationsmechanismen des Bewegungsapparates.

Anatomie, Physiologie und Pathologie der Wirbelsäule. Bandscheibe, Autochthones Muskel- und Nervensystem. Befund, Wundheilung und Belastbarkeit. Kontraindikationen und Interpretation.

Der Beckenboden besteht aus transversal und sagittal geschichteten Muskel und Bindegewebsplatten. Eine Insuffizienz des Beckenbodens kann unterschiedliche klinische Folgen haben, bei Frauen und bei Männern. Rektusdiastase postpartal: erkennen – prüfen therapieren. Lösungstherapie. Nach Heller Konzept.

Statische und dynamische Funktion, Belastung, Stabilisierung, Bewegungsumfang und Ausgleich als Prävention und Aufbau Training. Eine kräftig trainierte Beckenbodenmuskulatur kann bei geringgradiger Senkung (Descensus) und bei Inkontinenz helfen. Bei Frauen die Reizung zur Förderung eines Orgasmus vermehren und bei Männern den Blutfluss zum Penis beeinflussen. Beckenbodenmuskulatur unterstützt die maximale Stabilität und Aufrechthaltung.

Nach Schroth-Methode : T-3 und L-4, Konvexseite, Cobb-Winkel und beteiligte Strukturen, Juvenile und idiopathische Skoliose mit Symptomen und Folgen.

Prävention gezieltes Training : Koordination, Stabilität, Gleichgewicht, Sensomotorik und Propriorezeptorik, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer, die Unsicherheit und Angst auf ein Sturzrisiko bzw eine Sturzgefahr reduzieren.

Ist ein eigenständiges holistisches Therapiekonzept in der manuellen Therapie. Kompensationsmechanismen-Muster des Bewegungsapparates, deren Folgen und Kettenreaktion mit Systematik bis auf die Ursache erkennen.

Schmerzphysiologie : Akuter und Chronischer Schmerz, Peripher und Zentralschmerz. Schmerzreiz, Schmerzbahnen, Nervenfasern, Qualität, Art und Sinneswahrnehmung.

Eine Behandlung in Kombination von Triggerpunkten (an Muskel, Sehnen und Periost) mit Meridianpunkten (Sedierungspunkte) und an Wirbelsegmenten sowie mechanische Reize am Bewegungsapparat.

Stabilität, Mobilität, Kraft und Ausdauer zu verbessern mit Ganzkörperübungen als eine Grundlage für gute Bewegungsqualität.

Bildung von Gelenkflüssigkeit, Neuronale Verbindungen, Ansteuerung, Range of motion in optimale Lage, Zeit und Spannung erreichen durch Faszien Training und Faszien Dehnung.

Orthomolekulare Medizin in Therapie. Organphysiologie, Immunologie. Anamnese, Untersuchung, Differentialdiagnostik mit Therapiemöglichkeiten durch Empfehlung, Beratung und Substitution.